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USA Today, eine Art "bessere" Bild-Zeitung, hat einen Brief des voraussichtlichen demokratischen Präsidentschaftskandidaten
Howard Dean von 1995 ausgegraben, in dem der damalige Gouverneur von Vermont den damaligen US-Präsidenten Bill Clinton auffordert, in Bosnien (wohlgemerkt nicht im Kosovo!) mit Waffengewalt einzuschreiten und dem Treiben Milosevics ein Ende zu setzen -- auch wenn dafür ein unilateraler Alleingang nötig sei. Die politisch interessierte amerikanische Bloggerwelt ist natürlich "all over it" und bringt die Äußerungen mit Deans Antikriegskurs im Irak zusammen.
Alte Äußerungen kommen zurück und jagen Howard Dean, schreibt etwa der
InstaPundit. Einen Schritt weiter geht der Romanautor
Roger L. Simon. Dean sei der "falsche Mann fürs Internet", behauptet er.
What, you say, Howard Dean is bad on the Internet? He was and is the master of online fundraising and the first to recognize the power of blogs. Yes, indeed! But that’s only part of the story. And it’s not the more important part. ... Because this is Mr. Tell-It-Like It-Is and he isn’t. And he can’t. There’s too much information already on record. The Internet will be his great undoing. Neuer demokratischer Lieblingkandidat so manchen Bloggers: John Edwards, der seine
Website aber ruhig mal etwas frischer und flotter gestalten und sie vor allem mal von dem grausligen "Nachrichten-Tickerband" oben befreien könnte.
dean.questioned.html
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