US vor militärischer Omnipräsenz?
--- All die Kriege, die die USA in den vergangenen Jahrzehnten führten, haben ihre Spuren in Form militärischer Dauerniederlassungen weltweit hinterlassen: Die USA unterhalten auf eigenem Territorium 6000 Militärbasen und laut Base Structure Report 2003 des amerikanischen Verteidigungsministeriums - weitere 702 in über 130 Ländern. In diesen sind über 500 000 Soldaten, Spione, Techniker etc. stationiert, die nicht nur direkt die Erfüllung der militärischen Ambitionen der USA in der Welt gewährleisten, sondern auch Telefonanrufe, Faxe und Emails sämtlicher Erdenbewohner überwachen sollen. Aber auch in Amerika gibt es kritik an der Überall-Präsenz: Generell gegen den Erfolg der Strategie einer Ausweitung der amerikanischen Truppenpräsenz spricht die These des US-Soziologen David Eisenhower, "dass die USA schon jetzt "imperial überdehnt" sind. Die US-Truppen sind überbeansprucht und die Zahl ihrer militärischen Verpflichtungen in der Welt nimmt täglich zu." base-report.html
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