Deans Traum geplatzt, aber die Internet-Blase lebt noch
--- Die Internet-Kampagne Howard Deans sei keine Internet-Blase gewesen, behauptet Joe Trippi, gefeuertes Superhirn des Wahlkampfs des Vermonter Doktors: "This wasn't a dot-com crash," he said. "The Howard Dean campaign was a dot-com miracle." Denn künftig gehe es erst richtig los mit der netzgetriebenen Politik: "This wasn't about one guy," he said. "This is the beginning of the tools, and a platform, to take the country back." Gescheitert sei das Experiment, weil die bösen Massenmedien sich spätestens nach der offiziellen Unterstützung durch Al Gore auf Dean gestürzt hätten. Mehr zu der Konferenz Emerging Technoloy, auf der Trippi sein Loblied auf den Netzwahlkampf anstimmte, bei c't aktuell. dean-blase.html
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