
--- Kerry siegt
weiter: Nach dem Vorwahltag in den Staaten Michigan und Washington am gestrigen Sonnabend hat der Senator aus Massachusetts neun von 11 Vorrunden bereits für sich entschieden. Heute wird in Maine gleich weiter gewählt, wo es vermutlich auch nicht viel anders aussieht, dann folgen Tennessee und Virginia am Dienstag. Kerrys vorpräsidentiale
Message lautet nun:
George Bush's days are numbered. Aber anscheinend auch die von seinem Herausforderer Howard Dean, der zwar in beiden Staaten Zweiter wurde, aber immer noch nirgends gewonnen hat. Die Deankampagne konzentriert sich inzwischen zwar auf einen Sieg in Wisonsin am 17. Februar und will davon ihr weiteres Schicksal abhängig machen. Und tatsächlich läuft die Geldmaschine des Doktors über seine
Internetplattform wie geschmiert: über eine Million US-Dollar hat er innerhalb weniger Tage von den Surfern bekommen, um TV-Spots bezahlen zu können. Doch selbst in seinem Lager sieht kaum noch jemand Erfolgsaussichten:
Advisers to Dr. Dean seemed staggered by the strength of Mr. Kerry's showing on Saturday, and said they now saw only the remotest hope of any Democrat blocking Mr. Kerry from winning the nomination, weiß die New York Times. Logischerweise wird daher nun Kerrys politisches und privates Leben von der (rechten) Presse und Blogosphäre stärker durchleuchtet:
Artikel aus der Heimat des Senators tauchen auf, die sein Wirken dort nicht gerade ins beste Licht rücken. Zudem regt Kerrys markantes Gesicht manchen Blogger zu
ironischen Vergleichsstudien an.
kerry-durchmarsch.html
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