Jahrestag des Irak-Kriegs
--- Heute gibt es viel nachzulesen zum Jahrestag des Irak-Kriegs mit Resümees, Reportagen aus Bagdad und Ausblicken. Telepolis etwa widmet sich dem "Ereignis" unter dem Aspekt des möglichen Endes der Bush-Ära und gedenkt dem "Jubiläum eines völkerrechtswidrigen Kriegs". Spiegel Online führt bereits seit Tagen eine Debatte zum Jahrestag mit Stellungnahmen von "Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland". Die taz widmet ein ganzes Dossier dem Einmarsch im Irak und der Redaktion kommt dabei als erstes das Wort "Weltkrieg" in den Sinn. Zu den weltweiten Protesten gegen den Irak-Krieg am heutigen 20. März 2004 gibt es eine Vorschau bei der Netzeitung. Von Bush derweil nichts Neues: Den Jahrestag des Angriffs auf den Irak hat US-Präsident Bush genutzt, um die Welt erneut auf den Kampf gegen den Terror einzuschwören. Es könne keine Neutralität geben. Laut Bush belegen die Anschläge von Madrid, dass sich die Welt im Krieg befindet. In diesem Kampf Terror könne es keine neutrale Zone zwischen Zivilisation und Terror geben, kein Zugeständnis werde die Terroristen beschwichtigen können. jahrestag.html
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