
--- Trotz der Anheuerung eines
Hollywood-Produzenten für die Inszenierung der Democratic National Convention in Boston bleiben die PR-Pannen nicht aus. Da ist zum einen das
Häschenfoto von John Kerry bei einem NASA-Besuch, das anscheinend von den republikanischen Spin Doctors gezielt und rechtzeitig zum Parteitag des gegnerischen Lagers gestreut wurde. Und dann Teresa Heinz Kerrys energische Zurechtweisung eines Journalisten schon am ersten Tag der Versammlung. "Shove it", riet sie dem konservativen Journalisten, was mit "Zieh Leine" noch recht milde übersetzt wäre. Doch zumindest Mutter Teresa konnte damit auch ein paar Sympathiepunkte einheimsen als resolute, vor den Medien nicht in die Knie gehende Dame, während Kerry mit dem Teletubby-Dress in diesem Moment schon etwas blöd dasteht. Die lustigsten Interpretationen der Vorfälle gibts wie immer beim
Borowitz-Report:
In a terse statement released to reporters at the party convention in Boston, the DNC indicated that “Mrs. Kerry has agreed with party officials that she could make her most valuable contributions to the presidential campaign from a soundproof chamber buried miles beneath the earth’s crust.” Wir fragen uns derweil: Wird es ihr Gemahl schaffen, die Massen am heutigen Donnerstagabend tatsächlich einmal zu begeistern? Oder reicht es, wenn sein getreuer John Edwards umjubelt wird und
gegen Bushs "hasserfüllte Politik" wettert?
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