Bushs irakische Realitätsverzerrung
--- Der arme George: da wird doch glatt kurz vor seiner pompösen Inauguration die Suche nach den vermeintlichen Massenvernichtungswaffen im Irak von US-Geheimdienstexperten eingestellt, und nun muss er sich schon wieder irgendwie aus der Patsche helfen, denn zu rechtfertigen gibt es da ja einfach nichts mehr. Also mal wieder Erstaunen geheuchelt und die alte Platte (mit Sprung) aufgelegt: Saddam was dangerous. And . . . the world was safer without him in power. War sagt Bush immerhin, denn nach dieser vielleicht ein paar Tage einnehmenden Epoche in der Menschheitsgeschichte, ist der Irak längst wieder zur Brutstätte und zum "Magnet" für Terroristen geworden, wie die CIA konstatiert (aber auch dies keineswegs zum ersten Mal). Mehr zum Lügengespinst in Washington in Telepolis.
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