Who the f... is Gerhardt Schröder?
--- Ein gewisser Gerhardt Schröder wundert sich auf seiner Website über die zahlreichen und regelmäßigen Erwähnungen, die ihm in den Medien zuteil werden. Artig bedankt er sich immer wieder für den Hinweis in dem Artikel auf mich, auch wenn der Inhalt wiederum nur bedingt mit mir zu tun hat, und ernennt die Autoren der Berichte -- beispielsweise aus Spiegel Online oder der Berliner Zeitung -- zu "Mitarbeitern der Woche". Denn natürlich schreibt sich der Wahlkämpfer und Noch-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der in den Artikeln wohl gemeint sein soll, ohne "dt" im Vornamen. Der Macher der Site sammelt die Verschreiber jetzt auf einer gesonderten Übersichtsseite, versehen mit dem Hinweis: Ich bitte alle Artikelschreiber, wenn Sie meinen Namen schon richtiger Weise mit “dt” schreiben, auch Bundteskanzler korrekter Weise mit “dt” zu schreiben ! Damit werden unnötige Verwechselungen vermieden! Auf der Kontaktseite bedankt sich der "Gerdt" zudem bei dem Berliner Jens Schnauber für die Gestaltung des Webangebots.
Und sonst: Telepolis hat die Linkszeitung jetzt auch entdeckt.
Terror.web -- jetzt mal von der Washington Post groß beleuchtet (aber viel Neues enthält der Artikel nicht): Terrorists Turn to the Web as Base of Operations. In the snow-draped mountains near Jalalabad in November 2001, as the Taliban collapsed and al Qaeda lost its Afghan sanctuary, Osama bin Laden biographer Hamid Mir watched "every second al Qaeda member carrying a laptop computer along with a Kalashnikov" as they prepared to scatter into hiding.
Noch mehr Terrorweb: Rekrutierung für den Krieg?Bilder vom Krieg und Terror im Internet: iFilm hat die Rubrik "Warzone" eingerichtet, Beliebigkeit ist die Devise.
Schwergewichtige Lobby-Unterstützung für die Demokraten in den USA: Rich Liberals Vow to Fund Think Tanks. At least 80 wealthy liberals have pledged to contribute $1 million or more apiece to fund a network of think tanks and advocacy groups to compete with the potent conservative infrastructure built up over the past three decades. The money will be channeled through a new partnership called the Democracy Alliance. Update: Auch diese Story findet sich inzwischen in Telepolis.
Konfrontationskurs weiter im Mittleren Osten: Iran weist EU-Vorschlag zum Atomstreit zurück. Iran hat den von den Europäern vorgelegten Kompromissvorschlag im Streit um das Atomprogramm des Landes abgelehnt. Er sei "inakzeptabel" und entspreche nicht einmal den Mindesterwartungen Teherans, sagte ein Sprecher des Außenministeriums.
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