2006-02-04

Mohammed-Karikaturen: Provokation von allen Seiten

--- Der Streit um die Mohammed-Karikaturen in der rechtskonservativen Zeitung Jyllands-Posten erhitzt weiter die Gemüter. Klar ist inzwischen, dass die ganze Aktion durchaus als bewusste Provokation der Chefredaktion angelegt war, dass die beschäftigten Karikaturisten einen Hungerlohn erhielten und sich selbst aufgrund eines falsch verstandenen Ehrenbegriffs von "Pressefreiheit" mehr oder weniger zur Teilnahme an dem "Wettbewerb" genötigt fühlten und man daher mit der Argumentation "es geht doch nur um die Verteidigung der westlichen Meinungsfreiheit" vorsichtig sein muss:
Die schwedische Tageszeitung "Dagens Nyheter" enthüllte heute einen Teil der Hintergründe zur Entstehung der umstrittenen Karikaturen. Danach waren die Zeichner zum Teil nicht besonders glücklich, als die "Jyllands Posten" ihnen die Auftragsarbeit antrug. "Ich hatte den Eindruck, das sei eine Situation, in der man nur verlieren kann", sagte einer der Cartoonisten. "Wenn ich nein sagen würde, wäre ich ein Feigling, wenn ich ja sagte, würde ich Hass gegen den Islam säen." Ein anderer Karikaturist sagte, er habe den Auftrag gleich für eine wirklich schlechte Idee gehalten. Zunächst habe er gar nicht mitmachen wollen, dann habe er aber mit Freunden aus dem Nahen Osten gesprochen, die ihn umgestimmt hätten. Obwohl sich die Zeichner durch die Bank zur Pressefreiheit bekannten, kreideten sie den Herausgebern der Tageszeitung auch zweifelhafte politische Motive an. "Das ist eine Bande von reaktionären Provokateuren", sagte einer der Cartoonisten. "Nun hängt man in der Sache mit drin und muss den Preis dafür zahlen." Nach den Morddrohungen werden alle zwölf Zeichner rund um die Uhr von Leibwächtern geschützt. Das Honorar für die Zeichnungen war eher bescheiden: Jeder Karikaturist erhielt 800 dänische Kronen, umgerechnet rund 107 Euro.
Mehr zu den Hintergründen auch in der Zeit:
Der Mann, der Dänemark in eine internationale Krise katapultiert hat, sitzt in seiner gemütlichen Wohnküche und versteht die Welt nicht mehr. Kåre Bluitgen hat einen Konflikt ausgelöst, der Botschaftern und Regierungschefs mehrerer Länder den Schlaf raubt. In der vergangenen Woche wurde der saudi-arabische Botschafter aus Kopenhagen abgezogen. Am Montag gingen bei der dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten in Kopenhagen Bombendrohungen ein. In Gaza stürmten bewaffnete Palästinenser ein Büro der EU, andere verbrannten dänische Fahnen. Die Hamas hat zum Boykott dänischer Produkte aufgerufen. »Wir verkaufen keine Waren aus Dänemark«, verkünden Supermärkte in Saudi-Arabien. All das begann damit, dass Kåre Bluitgen dänischen Kindern den Islam erklären wollte. Bluitgen, ein jovialer Mittvierziger in Jeans und Kapuzenpullover, ist einer der erfolgreichsten Kinderbuchautoren Dänemarks. ... Im vergangenen Sommer war bekannt geworden, dass Bluitgen keinen Illustrator für sein jüngstes Buchprojekt finden konnte: das Leben des Propheten Mohammed, für Kinder erzählt. Den Propheten abzubilden ist im Islam untersagt, doch erstens ist Dänemark ein säkulares Land, zweitens hatte Bluitgen beste Absichten. Trotzdem hatten die angefragten Zeichner verängstigt abgewinkt. ... So viel Zaghaftigkeit rief Flemming Rose auf den Plan, den Kulturchef der größten dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten. Rose bat die namhaftesten Karikaturisten des Landes, den Propheten Mohammed zu zeichnen. Er habe in Erfahrung bringen wollen, sagt Rose, »wie weit die Selbstzensur in der dänischen Öffentlichkeit geht«. Vierzig Zeichner wurden angefragt, zwölf sandten Karikaturen ein, die Ende September in der Wochenendausgabe der Zeitung veröffentlicht wurden. Die dänische Regierung steht innen- wie außenpolitisch blamiert da. Sie hat die muslimische Minderheit im Land spüren lassen, dass ihre Befindlichkeiten erst dann interessieren, wenn ihre Herkunftsländer Dänemark mit Sanktionen drohen. Statt Prinzipienfestigkeit und Respekt von Anfang an miteinander zu verbinden, hat Rasmussen sich erst hochfahrend gezeigt, um dann unter dem Druck undemokratischer islamischer Regime einzuknicken. Das diplomatische Desaster wurde besiegelt, als der Premierminister sich diese Woche im Fernsehen schließlich doch von den Karikaturen aus der Jyllands-Posten distanzierte. Nun dürfen sich ausgerechnet Staaten wie Saudi-Arabien, Ägypten und Syrien – die selbst die Meinungsfreiheit unterdrücken – als Anwälte europäischer Muslime gerieren.
Das Kind ist also im Brunnen und es kommt zu ständig neuen Morddrohungen, Geiselnahmen, Angriffe auf Botschaften, Entlassungen von Chefredakteuren etc. .... Statt die erforderliche Deeskalation voranzutreibben, missbrauchen alle Seiten den Fall, um auf den jeweiligen "ideologischen Feind" einzuschlagen. Etwas mehr Besonnenheit bitte. Besonders interessant natürlich, dass just das US-Außenministerium auf einmal für die Moslems Partei ergreift und den rechten Liebhabern der Bush-Regierung, welche die Karikaturen gespiegelt und nachgedruckt haben, in Europa damit einen Dämpfer versetzt. Die Fronten laufen aber auch quer durch Europa, jeder will sein eigenes Süppchen auf seinen "ewigen Idealen" zu dem Fall kochen.

Und sonst: Rumsfeld stellt sich auf lange Grabenkämpfe gegen "den Terrorismus" ein: The Pentagon, readying for what it calls a "long war," yesterday laid out a new 20-year defense strategy that envisions U.S. troops deployed, often clandestinely, in dozens of countries at once to fight terrorism and other nontraditional threats. Major initiatives include a 15 percent boost in the number of elite U.S. troops known as Special Operations Forces, a near-doubling of the capacity of unmanned aerial drones to gather intelligence, a $1.5 billion investment to counter a biological attack, and the creation of special teams to find, track and defuse nuclear bombs and other catastrophic weapons.

Auch Angie rüstet bei diesem Thema noch einmal rhetorisch auf: Bundeskanzlerin Merkel hält den Einsatz militärischer Mittel gegen Terroristen für gerechtfertigt - als Ultima Ratio. Allerdings müsse dies mit Zustimmung der Vereinten Nationen geschehen.

Die Sorge um das Schicksal der entführten Leipziger geht weiter, nachdem nun überall verkündet wird, dass das Ultimatum der Geiselnehmer abgelaufen sei (obwohl niemand genau weiss, wann es anhand der etwas undeutlichen Video-Drohung überhaupt anfing). Zuvor hatte sich Außenminister Steinmeier nach den Müttern der Ingenieure ebenfalls per Video an die Entführer gewandt und um Schonung des Lebens der Deutschen gebeten (zahlreiche andere Politiker und Unternehmer taten ähnliches in begleitenden Statements) -- ob das wirklich der richtige Umgang mit Terroristen ist?

Im Jemen konnten derweil eine ganze Reihe von al-Qaida-Unterstützern aus einem Gefängnis fliehen: Al-Qaida in Yemeni jail break

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20 Comments:

At 11:29 AM, Anonymous Anonym said...

Ein sehr guter Artikel, werter Spindoktor. Es geht eben nicht nur um die Meinungsfreiheit, sondern auch darum, daß sämtliche Scharfmacher und Provokateure auf dieses Thema aufgesprungen sind. Es wähle jeder seine Rolle mit bedacht, falls er nicht instrumentalisiert werden möchte.

Grüße
Andreas

 
At 2:14 PM, Blogger person said...

I find these images ridiculous.

In Islam, we're not allowed to draw pictures of the other prophets e.g. Jesus, Moses, Abraham, we respect all these prophets.

Yet to find pictures like these of our beloved prophet Muhumad peace be upon him is insulting. It is a direct attack on Islam.

If people take time to read about the life of Prophet pbuh, they will not he was a mercy to mankind.

 
At 5:39 PM, Anonymous Anonym said...

Nunja. Von der Seite habe ich das ganze noch nicht gesehen. Mir scheint, ich muss meinen Blog-Eintrag zu dem Thema nochmal bearbeiten.
Wirklich ein sehr guter Eintrag.

Gruss Ali

 
At 5:59 PM, Anonymous Anonym said...

Das mit dem US-Außenministerium ist wohl eine Falschmeldung - der Pressesprecher ist eher unentschieden bzw. verteidigt sogar die Pressefreiheit.

Gruß
Niklas

 
At 8:56 PM, Anonymous Anonym said...

Die Aufregung um die Karikaturen nützt beiden Seiten im Iran-Atomkonflikt. Die Scharfmacher auf beiden Seiten wetzen jetzt die propagandistischen Messer. Hoffentlich wird aus diesem "Kampf der Kulturen" nicht ein heißer Krieg. Die Verlierer dieses Krieges wären wir alle. Die Veröffentlichung der Karikaturen in
der Welt war eine große Dummheit und hat den Konflikt angeheizt. Deutschland ist jetzt mittendrin.

 
At 2:15 PM, Anonymous Anonym said...

Die Nichtveröffentlichung der Karikaturen trotz des anhaltenden öffentlichen Interesses beruht auf einem Weltbild von Muslimen als rückständige Eselstreiber, an denen Jahrhunderte der Aufklärung spurlos vorüber gegangen sind.

Die Front verläuft nicht zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, sondern zwischen Gewalttätern und Nicht-Gewalttätern. Da paßt es prima, dass die USA sich auf die Seite der radikalen Muslime schlagen, die die Veröffentlichung der Karikaturen aus religiösen Gründen verhindern wollen.

Leider werden ausgerechnet die Muslime besonders wahrgenommen, die die Vorurteile vom Islam als rückständige Kultur durch Gewalt wegen Karikaturen bestätigen. Die Muslime hinggeen, die Solidarität mit Dänemark und den verfolgten Journalisten fordern, werden öffentlich dagegen nur unzureichend wahrgenommen.

 
At 1:34 PM, Anonymous Anonym said...

WIR SOLLTEN UNS AUFKEINEN FALL BEI DIESEN UNGEBILDETEN HINTERWÄLDLERN ENTSCHULDIGEN!


PRESSEFREIHEIT STEHT VOR ALLEM; Gerhard Schröder pisst sich auch nicht wegen einer Karikatur an.

Und wenn ihr das nicht begreift, dann kommt Bush und macht eurer Land platt und das ist auch richtig so.

 
At 5:27 PM, Anonymous Anonym said...

Die Ausschreitungen ueber die Veroeffentlichung der Karikaturen in allen muslimischen Laendern und allen Laendern in denen Muslime zuhause sind bestaetigt die sensitivitaet dieser speziefischen ethnischen Gruppierung. Es war aller hoechste Zeit, dass Muslime aus aller Welt dem Rest der Welt zeigen, wie unfaehig sie sind andere Kulturen neben sich zu dulden und wie stark die Agressionen sind die sie gegen diese Kulturen hegen! Denn diese Angriffen gegen oeffentliche Einrichtungen und ganze Voelker hat nichts mehr mit den Karikaturen selbst zu tun!
Liebe Muslime, wenn Ihr diese Veroeffentlichungen mit einem Laechel hingenommen haettet und lediglich, von Euren Politikern verlangt haettet, dass man sich bei Euch entschuldigt und verlangt haettet, dass man so etwas, as Respeckt nicht wiederholt, haette man dies gerne getan und Ihr haettet Ihr der Welt gezeigt, dass Ihr friedlich, diplomatich und liberal seit. Weiterhin haettet Ihr Euch einen weiteren Schritt von einer Veralgemeinerung distanzieren koennen, dass alle Muslime radikal sind.
Leider habt Ihr eine Chance verpasst diese Differenzierung zu erreichen.
Ich bin davon ueberzeugt, dass die Zeichnungen die Muslime dieser Welt testen sollten. Die Reaktion kam promp, so wie erwartet. Radikat! Massen Demonstrationen, Sachbeschaedigung, Morddrohungen, Drohungen von Politikern and ganze Laender, Voelker, bestimmte Nationalitaeten. Man kann doch wohl davon ausgehen, dass nicht alle Daenen, Deutschen, Franzosen, Briten....Muslime!!!! GLEICH sind????Oder???
Selbstverstaendlich sind hierbei nicht alle Muslime gemeint.

 
At 11:11 PM, Anonymous Anonym said...

Ich kann den Hass gegen die radikalen Reaktionen mehr und mehr nachvollziehen.

Wegen ein paar Bildern Menschen töten, bedrohen - ganzen Bevölkerungsschichten den Tod zu wünschen. Da frag ich mich, wenn denen das menschliche Leben so wenig wert ist, warum bringen die sich dann nicht gleich selbst alle um? Dann wären sie immerhin beim Mohammed und alles wär toll!

Und dann von den großen Politikern "Nein nein, wir können es wirklich nicht gutheißen, dass diese Karikaturen weiterhin veröffentlicht werden..." - nervt sowas von. Als ob irgendjemand so denken würde. Heuchlerei, und kein Wunder, dass mehr und mehr Hass auch auf unserer Seite entsteht.

Es wird wirklich Zeit, dass so radikalen Menschen mal in den Ar*** getreten wird, damit die ihre Grenzen auf dieser globalen Welt erkennen, oder ihre mittelatlerliche Fantasiewelt dahin projizieren, wo sie herstammt: In ihren Kopf.

 
At 11:11 PM, Anonymous Anonym said...

Ich kann den Hass gegen die radikalen Reaktionen mehr und mehr nachvollziehen.

Wegen ein paar Bildern Menschen töten, bedrohen - ganzen Bevölkerungsschichten den Tod zu wünschen. Da frag ich mich, wenn denen das menschliche Leben so wenig wert ist, warum bringen die sich dann nicht gleich selbst alle um? Dann wären sie immerhin beim Mohammed und alles wär toll!

Und dann von den großen Politikern "Nein nein, wir können es wirklich nicht gutheißen, dass diese Karikaturen weiterhin veröffentlicht werden..." - nervt sowas von. Als ob irgendjemand so denken würde. Heuchlerei, und kein Wunder, dass mehr und mehr Hass auch auf unserer Seite entsteht. Es wird wirklich Zeit, dass so radikalen Menschen mal in den Ar*** getreten wird, damit sie ihre Grenzen auf dieser globalen Welt bemerken, oder ihre mittelatlerliche Fantasiewelt dahin projizieren, wo sie herstammt: In ihren Kopf.

 
At 2:41 PM, Anonymous Anonym said...

pressefreiheit ja
presse frecheit NEIN
iCH FINDE ES ZU TIEF BESCHÄMENT UND ICH BEDAURE SOLCHE LEUZE DIE SOWAS MACHEN WIE KOMMT MAN AUF DIE IDEE VON MUHAMMED S:A:V EINE KARIKATUR ZU MACHEN KENNT ER IHM NEIN WURDE DER PROF:: VON DEN GESEHEN NEIN WIE KANN MAN NUR SO UNVERANTWORTLICH SEIN ICH VERSTEHE ES NICHT UND DAS SOLLLL EINE GLOBALE WELT SEIN ???? ES IST EINE SCH:: WELLT WO JEDER JEDEM ERNIEDRIGT WEGEN DEM GLAUBEN; LASST DOCH JEDER SEIN GLAUBEN HABEN ES WIRD SICH WEGEN SO EINEM TYP DER DIE KARIKATUR GEMACHT HAT DIE GANZE WELT DURCHANANDER BRINGEN FREU DICH DU ARS::::

 
At 10:30 AM, Anonymous Anonym said...

Hilfe!!!
In welche Richtung gehen hier die Kommentare ab???
Haltet mal alle kurz an und überlegt noch mal ganz genau was hier los ist!
Ok, stellt euch mal eben diese Situation vor:
Da werden Karikaturen veröffentlicht, und es regen sich Leute darüber auf. Andere Leute erzählen was von Pressefreiheit und das es diese zu schützen gelte. Kalr, dass man dann sagt "Sicher, was regen die sich auf, wir machen uns doch auch über uns selber lustig, sollen sie doch auch lachen!"
Jetzt muss man sich aber mal überlegen WER solche Parolen überhaupt ins Spiel bringt:
1. Rassmussen, ein Erzkonservativer Politiker, der seit Jahren Politik gegen Ausländer macht!
2. Jyllands Posten: Die Zeitung die diePartei Rassmussens überhaupt erst an die Regierung gebracht hat, die durch zerschlagung und aufkauf anderer Zeitungen im Land vom Landblättchen zur auflagenstärksten Zeitung wurde und äusserst Rechts ist.
3. Us-Regierung: Fähnchen im Wind, zuerst solidarität mit den Muslimen (obwohl eine Verllgemeinerungeher nicht angebracht ist), dann 108° Wende und für die Pressefreiheit??
Spätestens jetzt sollte man bemerken dass es hier ÜBERHAUPT nicht um Pressefreiheit geht. KEINE andere Zeitung liesse sich davon abhalten dazu was zu schreiben, und es gibt auch noch das Internet.
ABER: Diese gezielte Provokation sollte genau das erzeugen und eine Ideologische Grundlage schaffen, dass sich wieder die vermeintlichen Kulturen aneinander reiben. Es wird immer Idioten geben die nur darauf warten dass man wieder sgaen kann: "da habt ihrs, jetzt zeigen sie ihr wahres Gesicht!" womit sie zugleich ihr eigenes betonen!!
Und die andere Seite, stellt euch einmal vor in eurem Land gäbe es Öl und ständig würde Krieg geführt um "euch zu befreien" und alle 10 Jahre wird euer Haus im Namen der Demokratie zerbombt und Leute ins Gefändnis geschmissen, weil sie gemeinsames Spiel mit was weiss ich wem getrieben hätten. Ständig erzählt man euch wie minderwertig eure Kultur doch ist und das alle nur eurer bestes wollen. (nämlich euer ÖL?) Dann gibt es wiederum ein paar andere Spinner, die sich dadurch bestätigt fühlen endlich Gewalt gegen alles böse zu wenden (solche Spinner sitzen auch im weissen Haus). Und sofort werdet Ihr alle als Terroristen abgestempelt, weil ihr Muslime seid. Natürlich schweisst das die Gemeinschaft der Muslime zusammen, die sonst vielleicht gar nicht so viel gemeinsam hätten. Und in so einer vorgespannten Situation kommen jetzt auch noch diese Leute an und machen sich über das einzige woran ihr noch glaubt lustig und behaupten das wäre Pressefreiheit?
Ich meine klar, bei uns machen sich alle über jeden lustig, das ist gewachsene Kultur, aber mach mal Witze über jüdische Verfolgte, dann hast Du einen ähnlichen Vergleich! Sowas ist natürlich streng verboten. ISt ja auch gut so, dass man dort anstand zeigt, aber wieso sollte es bei den Karikaturen anders sein. Erzähl einem Menschen dessen Kind in einem Glaubenskrieg erschossen wurde mal was von Pressefreiheit.
Also leibe Leute lasst euch nicht von den Rechten Kräften auf beiden Seiten Instrumentalisieren, wir sind alles Menschen und von uns hat keiner was davon wenn wir uns die Köpfe einschlagen.
Gruss Pocket (atheist)

 
At 1:22 PM, Anonymous Anonym said...

nennt ihr das pressefreiheit? wen jemand ein rasist ist und sagen würde, alle juden hätten den tod verdient, wäre das auch allen gleichgültig gewesen? pressefeiheit soll unbeeinträchtigte berichterstatung ermöglichen, nicht kränkungen von minderheiten wie in dänemark, oder verspotung von religiösen menschen, jeder hat sein recht auf seine Religion, welche auch immer das ist. was bewirken solche karikaturen? den menschen wird auf satirische weise ein völig falsches bild vom moslems dargestellt, es reicht scheinbar nicht das george w. bush di islamischen länder als "achse des bösen" bezeichnet und auch krieg gegen diese führt. und nochwas zum iran und seinem atomprogram. Alle Zeitungen reden nur von Atomwaffen und die usa auch. Aber wusstet ihr das die UN waffeninspektoren nicht in die usa einreisen dürfen?? man kann sich ausmahlen wieviel Atomwaffen die usa besitzen, aber fordern alle anderen auf keine zu besitzen. Hätten die usa nicht ihren kreuzzug gegen den islam begonnen, wären viele terroranschläge in europa nicht verübt worden. ich finde das die Zeitungen in europa die pressefreiheit missbrauchen, den pressefreiheit kann es doch nicht sein, wen irgendein chefredaktor der vieleicht etwas gegen Moslems hat berichte verfasst? das ist beeiflusung der leserinnen und leser die sich daraus ihre meinung zu einem thema machen...

 
At 7:03 PM, Anonymous Anonym said...

Lustig, Lustig wie die Leute in den Kommentaren abgehen *g*

Kann sich jemand an den 9/11 erinnern? Insbesondere die Bilder aus dem Gaza-Streifen und den Arabischen Laendern?

Die Menschen werden aufgehetzt, die USA und deren Verbuendete als leibhaftige Teufel bezeichnet.

Die allgemeine Intelligenz der Voelker kann anhand daran abgelesen werden, in wie fern sie bereit sind ihre Kultur und Religion selbstkritisch zu betrachten.

Persoenlich kenn ich viele Muslime, Arbeite mit denen und pflege sogar Freundschaften.
Sie haben sich ueber die Karikaturen kringelig gelacht.

Warum koennen das andere nicht?
Weil in ihren Laendern die Religioesen Oberhaeupter meinen, "Das einfache Volk" darf nicht in Religions philosopischen Fragen rumstochern bzw. pfuschen weil es nichts davon versteht.

Wie soll ein Volk unter solchen Umstaenden lernen sich und ihre Kultur kritisch zu beobachten?

Erinnert sich jemand an die PKK Demonstrationen in Duesseldorf vor ungefaehr 10 Jahren? Ich war auf dem nach Hause weg und musste warten bis die Demo vorbei gelaufen war. Ein Polizist meinte ich sollte in der direkten Naehe eines Polizeibuses bleiben. Waehrend dessen vernahm ich die lauten rufe der Demonstranten:
"Deutsche, Deutsche Raus Raus Raus, Kurdistan Kurdistan"

Ich weiss nicht ob es wirklich so verlautet wurde bzw ob ich es richtig verstanden habe, aber das hat auf mich persoenlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Ich konnte fuer Tage nicht Schlafen, weil ich staendig diese "deutsch"feindlichen Leute vor meinen Augen hatte und noch nichtmal verstehen konnte warum sie dies taten.


Alles hat seine Grenzen auch die Solidaritaet.(Dessen Grenzen Deutschland schon viel zu weit ueberschritten hat, zumindest in meinen Augen.)

 
At 2:12 PM, Anonymous Anonym said...

BELEIDIGUNG UNTER DEM DECKMANTEL VON PRESSEFREIHEIT

Die dänische Zeitung Jyllands Posten hat am 30.9.2005 mit der Herausgabe von 12 Karikaturen des Gesandten Muhammed gezielt die gesamte islamische Welt beleidigt. Und als wenn dies alles nicht schon genug gewesen wäre, sind die einige norwegische, französische deutsche und andere Zeitungen gefolgt und haben sich dabei einerseits auf die Presse- und Meinungsfreiheit, andererseits auf ihre Solidarität angesichts der nunmehr nicht mehr aufzuhörenden Protestwelle aus der islamischen Welt mit dem dänischen Blatt berufen.
Die 12 von verschiedenen Personen auf Bestellung angefertigten Karikaturen stellen den Gesandten Muhammed und damit die gesamte islamische Gemeinschaft als Terroristen dar.
Wie ist der Westen, der in seiner zumindest theoretischen " Heiligsprechung" der Menschenrechte zu einer Art Symbol geworden zu sein glaubt beziehungsweise damit prahlt, in eine solch widersprüchliche Situation geraten? was ist der Grund für diesen Hass, für diese Aggressivität und Intoleranz?
der Aufschwung der Islamophobie und seine Gründe müssen richtig erkannt werden. Nach einer Meinungsumfrage, die am 10.12.2004 im Wallstreet Journal und am 14.12.2004 in der französischen Tageszeitung Le Monde erschien, sind 52% der Europäer der Ansicht, dass die in ihren Ländern lebenden Muslime ausgegrenzt würden. In Holland sind es über 75%, in Norwegen 72%, in der Schweiz, Belgien und in Deutschland über 60%. Die internationale Menschenrechts -Föderation von Helsinki (I. H. F.) ist der Auffassung, dass nach den Anschlägen des 11. September Hass, Misstrauen und rassistische Diskriminierungen gegenüber Muslimen in Europa spürbar zugenommen hätten und die Medien bei ihrer Berichterstattung in Bezug auf Muslime klischeehafte, negative Darstellungsweisen bevorzugen. Als Resultat dessen seien die Medien dafür verantwortlich, dass ein negatives Meinungsbild innerhalb der europäischen Bevölkerung gegenüber den Muslimen entsteht.
Nicht nur die Medien, auch Politiker, die in eine Art Sicherheitssyndrom verfallen sind, heizen die Feindschaft gegen den Islam immer weiter an und scheinen damit nicht aufhören zu wollen. Sowohl die Anschläge des 11. September in New York, als auch die Anschläge in Madrid haben in der ganzen Welt ein für Muslime unerträgliches Klima geschaffen. Nach dem der holländische Regisseur Theo van Gogh aufgrund seines Films, indem er auf den Körper einer nackten Darstellerin Verse aus dem Koran geschrieben und damit den Zorn aller Muslime auf sich gezogen hatte, ermordet wurde, hat die Integrations- Ministerin der Niederlande, Rita Verdonk im Fernsehen eine sehr strenge Rede gehalten, von der man meinen könnte, sie wäre nicht von einer Ministerin, sondern von einem Militärkommandanten gehalten worden. Andere Politiker wiederum haben zum Kampf gegen den" islamischen Terror" aufgerufen. Der Vorsitzende der Liberalen Partei, Van Arsten hat den in Amsterdam begangenen Mord als Beweis für die Existenz von islamischem Terror angeführt und gemeint, dass dies an den Angriff der deutschen von 1940 erinnert hätte.
Im Anschluss an solche Äußerungen sind zahlreiche Moscheen, Schulen, Betriebe und andere Einrichtungen von Muslimen in Holland in Brand gesetzt worden.
George Bush hat zum Kreuzzug gegen die Muslim aufgerufen, Berlusconi ist der Auffassung, dass die christliche Zivilisation der islamischen überlegen sei und der Führer der Protestanten, Franklin Graham erklärte während der Beeidigungszeremonie zum Amtsantritt von Bush seine Einstellung zum Islam mit folgenden Worten:" der Gott des Islam ist nicht der selbe, wie unser Gott. Er ist kein Sohn Gottes, wie es im christlichen oder jüdischen- christlichen Glauben der Fall ist. Er ist ein ganz anderer Gott und ich denke, dass der Islam eine sehr gewalttätige, teuflische Religion ist. Ich glaube nicht, dass er eine so wundervolle, friedliche Religion ist." Auch die Königin von Dänemark zählt zu den Vertreterinnen ähnlicher Auffassung. Bevor die Karikaturen im EU-Land Dänemark veröffentlicht wurden, hatte das Landesoberhaupt und zugleich Präsidentin der Lutheranisch-Protestantischen Kirche, Margarete die II. Befehl zum Angriff erteilt. Die Kriterien von Kopenhagen sehen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Achtung und Schutz von Minderheiten vor. Aber wie steht die Königin von Kopenhagen hierzu?
In einer von der englischen Journalistin Annelise Bistrup verfassten Biografie der Königin von Dänemark zitiert sie die Königin wie folgt:" die immer größer werdende islamische Bevölkerung in unserem Land ist eine ernst zunehmende Herausforderung. Wir haben solange tatenlos zugeschaut; denn wir sind zu tolerant und zu faul. Wir müssen zeigen, dass wir gegen den Islam sind. Wir müssen uns gegen den Islam, der im allgemeinen für die ganze Welt und im besonderen auch für Dänemark eine Gefahr darstellt, stellen. Die Regierung darf gegenüber der moslemischen Minderheit in diesem
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Land keinerlei Toleranz entgegenbringen. Wir müssen auch in Kauf nehmen, dass wir wegen dieser Einstellung von Zeit zu Zeit auch kritisiert werden. Denn es gibt Dinge, die uns mitteilen, dass wir denen gegenüber nicht tolerant sein dürfen."
Ein Aufruf dieser Art hat die" Freie Presse" zu den Beleidigungen des Gesandten Muhammed ermutigt. Dänemarks President Anders Fogh Rasmussen hat diese Karikaturen zunächst als Ausdruck von Meinungs- und Pressefreiheit verteidigt und anschließend erklärt, dass seine Regierung für den Inhalt von Zeitungen nicht verantwortlich sei und sich dann nicht für die Karikaturen, sondern dafür, dass diese die Muslime verletzt haben, sich bei ihnen entschuldigt. Dabei hat er wiederholt, dass seine Regierung für den Inhalt der Veröffentlichungen in Zeitungen nicht verantwortlich sei.
Auch manche Parteisprecher in Deutschland haben Öl ins Feuer gegossen. Die Sozialdemokraten meinten lapidar" durch derartige Veröffentlichungen können religiöse Gefühle verletzt worden sein. Jedoch sind wir auf der Seite der Meinungs und Pressefreiheit."
Auch die Grünen sind der Meinung, dass die Muslime es hinnehmen müssen, zum Objekt von Karikaturen und Parodien zu werden, wie es bei den Christen und Juden von Zeit zu Zeit auch der Fall ist. Die Muslime würden mit ihren Protesten gegen diese Karikaturen jenen Recht geben, die den Islam als eine Religion der Gewalt darstellen wollen."
Wir sind der Auffassung, dass dieser Angriff bewusst und gezielt durchgeführt wird. Man versucht hiermit eine neue Strategie der Einschüchterungspolitik einzuführen. Wenn sich der Angriff gegen Muslime richtet, wird er unter dem Hinweis auf die Meinungs- und Pressefreiheit gerechtfertigt. Auch die Politiker lassen sich im Hinblick auf Heuchelei von niemandem übertreffen. Auf der einen Seite reden sie von Integration, von einem friedlichen Miteinander, von Multikulturalität, auf der anderen Seite provozieren sie bis zum geht nicht mehr. Sie provozieren bewusst die Muslime, indem sie den Gesandten Muhammed, den die Muslime mehr als ihr eigenes Leben lieben, beleidigen. Wie wir alle bereits aus dem Fragenkatalog für die Einbürgerung von Muslimen in Baden-Württemberg wissen, werden nur die jenigen eingebürgert, die schwarz auf weiß unterschrieben haben, dass sie sich von Beleidigungen gegen ihre religiösen Werte nicht verletzt fühlen werden. Eine der ersten Reaktionen deutscher Politiker nach den Protestaktionen der Muslime gegen die Karikaturen war der Vorschlag, den zunächst für Baden-Württemberg vorgesehenen Fragenkatalog nun doch bundesweit einzuführen.
Es wird so getan, als würden die Muslime versuchen, die Presse- und Meinungsfreiheit im Westen abzuschaffen. Die Europäer übersehen dabei jedoch sehr gerne, dass nicht die Muslime, sondern sie selbst mit dieser Schweinerei angefangen haben. Abgesehen davon, dass kurz nach dem Erscheinen der Karikaturen in Dänemark im September 2005 viele Muslime in Dänemark den Präsidenten Rasmussen darauf hingewiesen haben, dass es schlimme Folgen haben könnte, wenn er nicht einschreitet und die weitere Veröffentlichung der Karikaturen verhindert. Rasmussen hat diese Warnungen völlig ignoriert und hat vermutlich geglaubt, dass die Muslime unter dem Eindruck des seit den Anschlägen des 11. September bis heute unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Terror auf sie ausgeübten Psycho-Terrors es nicht wagen werden, sich gegen diese Beleidigungen zu wehren. Wie wir alle sehen, hat er sich gewaltig getäuscht.
Anstatt den begangenen Fehler einzugestehen und sich bei der islamischen Welt offen und aufrichtig zu entschuldigen, verstecken sich die Europäer hinter der Presse-und Meinungsfreiheit. Wir Muslime sind und waren niemals gegen die Presse- und Meinungsfreiheit, auch nicht nach diesem Karikaturen. Jedoch sind wir gegen jegliche Art von Beleidigungen und Verletzungen religiöser Werte, egal welche Religion sie repräsentieren. Es darf hierbei nicht übersehen werden, dass es sich um unsere Werte handelt und wir diese Werte niemandem zum Angriff freigeben.Wir erklären euch hiermit erneut in aller Deutlichkeit, dass uns Muslime unsere Religion sehr wichtig ist und weder uns selbst, noch anderen erlauben, sich über unseren Glauben lustig zu machen und uns damit zu beleidigen. Genauso, wie die, die ihr Recht- auf Presse und Meinungsfreiheit geschützt und gewahrt wissen wollen, genauso haben auch wir Muslime ein Recht darauf, mit unseren religiösen Gefühlen in Ruhe gelassen zu werden. Wir wollen nicht mehr, und nicht weniger.
Der drohende Hinweis mit dem Zeigefinger, dass alle, die gegen die Karikaturen protestieren, als radikale Fundamentalisten abgestempelt werden, macht uns Muslime keine Angst. Denn für uns Muslime gibt es keine größere Angst, als die Angst, das Wohlgefallen unseres Schöpfers zu verlieren. Wer glaubt schon daran, dass unser Schöpfer mit uns zufrieden sein kann, wenn wir tatenlos zu sehen,

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wie er und seine Gesandten auf die niederträchtigste Art und Weise beleidigt werden, nur damit wir nicht als radikal- fundamentalistisch abgestempelt oder unser Recht verlieren, als deutscher
Staatsangehöriger eingebürgert werden? Wir wollen auch keinen Dialog, der uns zu braven Schaafsherden erziehen soll, über die man nach Belieben verfügen kann. Wir werden uns niemals einer Diktatur der Presse- und Meinungsfreiheit unterwerfen, die uns und alle anderen gläubigen Menschen in ihrer Würde zutiefst verletzt.
Es kann nicht angehen, dass die Vertreter der Presse- und Meinungsfreiheit nur Rechte aber keine Pflichten haben. Wenn ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen und Nationen ernsthaft erwünscht ist, so muss es selbstverständlich sein, dass gerade auf die Verschiedenheit dieser Kulturen Rücksicht genommen wird. Man kann nicht auf der einen Seite sagen" wir haben Verständnis für eure Wut" aber auf der anderen Seite die Beleidigungen unbeirrt fortsetzen.
Daher fordern wir die Verantwortlichen der Politik dazu auf, dieses Verständnis von Presse- und Meinungsfreiheit, dass sich anmaßt, Menschen in ihren religiösen und moralischen Werten beleidigen zu dürfen, gesetzlich dahingehend einzuschränken, dass jeder, der in Ausübung seiner Presse- und Meinungsfreiheit andere beleidigt, mit ernsten strafrechtlichen Konsequenzen bedroht wird. Nur dann, wenn dies verwirklicht würde, könnten gläubige Menschen den ernst gemeinten, aufrichtigen Willen der Politiker an einem friedlichen Zusammenleben verschiedener Kulturen erkennen. Alles andere wäre Augenwischerei und Heuchelei.
Solange dies nicht geschieht, werden die Muslime mit den friedlichen Protestaktionen nicht aufhören. Die Frage ist nur, wie lange sie friedlich bleiben, wenn auch heute noch immer wieder neue Nachrichten dahingehend zu hören sind, dass die Karikaturen weiterhin in verschiedenen Zeitungen oder auf Internetseiten veröffentlicht werden.
Wir rufen alle, die Respekt vor dem Glauben anderer Menschen haben, dazu auf, sich mit den Protestaktionen gegen die Karikaturen zu solidarisieren und alle Staaten, Einrichtungen und Medienorgane, die der Presse-und Meinungsfreiheit das Recht zugestehen, andere zu beleidigen, in allen erdenklichen Bereichen zu boykottieren.
Wir respektieren keine Meinungs-und Pressefreiheit, die unsere religiösen Gefühlen nicht respektiert!

Organisation für Würde und Rechte des Menschen –HDR- Duisburg, im Februar 06

 
At 8:08 PM, Anonymous Anonym said...

ich meine das die ganze sache sehr unnötig ist,es ist sogar sehr unsinnig die presse freiheit an so einen thema rauszulassen.aber das was die moslems in den ganzen ländern maxchen ist auch falsch.

 
At 9:44 PM, Anonymous Anonym said...

das was die muslimen machen ist richtig!!!ich weiss nicht wie ihr in eurer birne denkt!!aber es ist richtig!!!mit glauben darf man keine scherze machen!!!und vor allem nicht mit einem phropheten nicht!die moslemen sind glaäubische menschen!!aber was tut ihr für eure religion????????wenn man jesus beleidigen wurde w? slowly running out, I feel like I have plenty of time to get to this or that. This morning at the gym, I was cycling my butt off and my recurring wish to compete in a triathalon popp

 
At 2:24 AM, Anonymous Anonym said...

das was die Muslimene machen ist richtig? Also ist es richtig Menschen umbringen zu wollen für ein paar Zeichnungen? Mein Gott musst du krank sein...

 
At 11:38 PM, Anonymous Anonym said...

EY IHR REGT MICH IMMER MEHR AUF!!!PETER WILLIAMS DU HUND DU HAST DOCH KEINE AHNUNG UND SCHREIBST EINFACH DEINE MEINUNG!!!EY VERSTEHT IHR DAS NICHT???WIE KANN EIN MENSCH SO DUMM SEIN UND ABSICHTLICH KARRIKATUREN VON MUHAMMED S.A.V. MACHEN????ER MUSS DICH HINTERGEDANKEN GEHABT HABEN SONST WÜRDE EIN NORMALER MENSCH SO EINE FRECHHEIT NICHT MACHEN!!!ER WUSSTE DOCH DAS WIR UNS ÜBER DIE KARRIKATUREN AUFREGEN WIESO MACHT ER DAS DANN????IHR HABE KEINEN BLASSEN SCHIMMER!!!!IRGENDWANN WERDEN WIR ALLE STERBEN UND DANN SIEHT IHR WELCHE RELIGION DIE RICHTIGE IST!!!ABER DANN WIRD ES ZU SPÄT!!!DIE LEUTE,DIE NICHT AN GOTT GLAUBEN TUHEN MIR SOWIESO LEID!!!ES IST AKZEPTABEL DAS ES KRIEG GIBT WEGEN DEN KARRIKARUTEN!!!AUFREGEERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
IHR WERDET SCHON ALLES BEREUEN WAS IHR HIER SCHREIBT...
SCHLAGT MAL DEN KORAN AUF UND LIEST WAS DA ALLES STEHT ICH BIN MIR SICHER NACH EINIGEN ÜBERSETZUNGEN WOLLT IHR MOSLEM WERDEN...JEDER HAT RECHT AUF SEINE RELIGION NUR DIE FRAGE IST WELCHE MAN WÄHLT!!!ISLAM IST DIE RICHTIGE NICHT UMSONST WERDEN IMMER MEHR MENSCHEN IM AUSLAND MOSLEM!!!60%ENLANDS IST SCHON DEM ISLAM EINGETRETEN!!!BITTE ÜBERLEGT UND SCHREIBT...ALLAH SIEHT ALLES!!!!

 
At 10:13 PM, Anonymous Anonym said...

allah ist gross, allah ist mächtig, er hat einen arsch von drei meter sechzig.

 

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